Heaven’s Basement – Ein Abend mit akustischer Popmusik

Seit Jahren erfreut sich das Genre „Akustischer Pop“ in seinen verschiedenen Ausprägungen ungebrochener Beliebtheit. Erfreulich (und ungewöhnlich) ist es, dass neben manchem „Alten Recken“ an der Westerngitarre viele junge Talente nachwachsen, die Freude an handgemachter Musik haben. Eine Bühne für diese Musik bietet seit Jahren im Bonner Süden das Alte Rathaus in Oberkassel, wo sich Interessierte einmal im Quartal im „Heaven’s Basement“ treffen. Hier treten an einem Abend eine Reihe verschiedener Künstler auf und präsentieren ihre Songs in kurzen Sets. Für die Besucher ist so ein abwechslungsreicher Abend garantiert und es gibt immer vieles zu entdecken.

Mit Dabei sind diesmal:

Zweiergeschichte – Conny Mörsdorf (Gesang) und Andreas Grigull (Gitarre) aus Bonn. Ausgehend von einer tiefen Passion für die Songs der dänischen Songschreiberin Tina Dico haben die beiden ihr Programm inzwischen erweitert und performen ein breites Repertoire von passenden Cover-Songs (z.B. von den Eurythics und Passenger).

Alley Birds – das Bonner Duo aus Steffi (Gesang) und Peter (Gitarre & Gesang) begeistert mit handgemachter Musik quer durch die Genres. Ob Pop, Rock, Soul oder Klassiker – jeder Song bekommt ihren ganz eigenen Stil. Mit Spaß an der Musik und echtem Herzblut nehmen Alley Birds ihr Publikum mit auf eine klangvolle Reise. Echt, ehrlich, einzigartig.

Mister Tall“: Sebastian Leins & Band: Sebastian Leins und Band spielen feinsinnige akustische Popmusik: „Songs für die Seele“ (Kölner Stadtanzeiger, 16.3.24). Der 202cm große „sanfte Riese“ berührt mit seinen englischsprachigen Songs, die einen Bogen spannen von nachdenklicher Tiefgründigkeit bis hin zu rhythmisch-fröhlicher Leichtigkeit.

Für ein facettenreiches Klang-Gewand mit Elementen aus Pop, Jazz und Soul sorgen neben Sebastian Leins (Gesang, Piano) seine versierten Mitmusiker Andreas Hartwig (Gitarre) und Otmar Schniske (Schlagzeug, Cajon). www.mister-tall.de

Cinnamon Trail sind im „Basement“ eine Konstante als Gastgeber. Es gibt akustische Coverversionen von bekannten und unbekannten Songs, denen die Musiker neue, unbekannte Seiten abgewinnen. Prägend ist der dreistimmige Gesang und die Experimentierfreude, mit der immer wieder neue Instrumentierungen auf die Bühne gebrachte werden. Die Songauswahl ist immer sehr persönlich und soll das Publikum einladen, sind intensiver auf den Ursprungskünstler einzulassen.